Maschendrahtzaun Pfosten sorgen für einen sicheren Stand

Maschendrahtzaun mit PfostenKein Maschendrahtzaun ohne die passenden Maschendrahtzaun Pfosten. Erst sie sorgen für einen sicheren Stand und die nötige Formstabilität. Das A&O ist es hierbei daher, dass die Maschendrahtzaun Pfosten fest mit dem Boden verbunden werden. Hierfür gibt es bei den Maschendrahtzaun Pfosten vor allem zwei Varianten, die sich durchgesetzt haben. Zum einen das Einbetonieren der Maschendrahtzaun Pfosten, zum anderen das Verankern mittels Einschlagbodenhülsen.

Maschendrahtzaun Pfosten einbetonieren

Wer sich die Mühe macht, die Maschendrahtzaun Pfosten einzubetonieren, kann mit einem maximalen Halt der Pfosten rechnen. Selbst stürmische Witterungsverhältnisse machen den Maschendrahtzaun Pfosten nichts aus und lassen den Zaun weiterhin sicher und gerade stehen. Einbetonieren ist zudem vor allem dann wichtig, wenn der Zaun auf eher weichem Untergrund wie Sand steht. Einschlagbodenhülsen würde hier nicht für den gewünschten Halt sorgen können.

Wer seine Maschendrahtzaun Pfosten also einbetonieren möchte, beginnt zunächst mit dem Ausheben der dafür benötigten Löcher. Ein Spaten kann hier ebenso zum Einsatz kommen wie ein Pfostenbohrer. Jedoch sollte keinesfalls einfach nach Lust und Laune gegraben werden. Die Tiefe der Fundamente sollte zuvor berechnet werden. Hierfür orientiert man sich an der Länge der Maschendrahtzaun Pfosten und nimmt von dieser ¼. Zu der nun ermittelten Länge werden 20 cm hinzugerechnet.

So erhält man die Tiefe für die Pfostenlöcher. Ist die Rechenarbeit erledigt, kann man damit beginnen, die Fundamente für die Maschendrahtzaun Pfosten auszuheben. Als erstes wird eine 20 cm hohe Kiesschicht in die Fundamente gegeben. Daher auch die extra Längenzugabe bei der vorherigen Berechnung der Tiefe. Auslassen sollte man diesen Schritt nicht, denn die Kieselsteine sorgen dafür, dass die Maschendrahtzaun Pfosten einen besseren Stand haben.

Anders als es bei reiner Erde der Fall wäre, ermöglichen die Kieselsteine zudem das Abfließen von Regenwasser, so dass sich dieses nicht um die Maschendrahtzaun Pfosten staut. Ist der Kies also eingefüllt, folgen die Maschendrahtzaun Pfosten in das Fundament. Gut ist es, wenn man hier eine Wasserwaage zur Hand hat, damit das Ausrichten der Maschendrahtzaun Pfosten nicht allein nach Augenmaß erfolgen muss. Um dem Maschendrahtzaun Pfosten nochmals einen besseren Stand zu geben, wird noch etwas Kies hinzugegeben, bevor dann schließlich der Beton folgt.

Was jetzt nicht gerade steht, lässt sich später nicht mehr richten. Daher ist es ratsam, sich ausreichend Zeit für das Ausrichten der Maschendrahtzaun Pfosten zu nehmen. Die Arbeit mit den Maschendrahtzaun Pfosten ist dann auch schon erledigt. Nun muss man warten, bis der Beton getrocknet ist, danach kann es an das Befestigen des Geflechts sowie an die weiteren Schritte für den Zaunbau gehen. Mit den Maschendrahtzaun Pfosten steht in jedem Fall schon einmal das Grundgerüst für den Maschendrahtzaun.

Den Zaun mit Hilfe von Einschlagbodenhülsen setzen

Alternativ zum Einbetonieren ist es also auch möglich, für das Befestigen der Maschendrahtzaun Pfosten sogenannte Einschlagbodenhülsen zu verwenden. Diese verlaufen auf einer Seite hin spitz und werden mit viel körperlicher Kraft in den Boden gerammt. Daher ist es wichtig, dass dieser nicht allzu weich ausfällt, damit die Einschlagbodenhülsen und damit auch die Maschendrahtzaun Pfosten ausreichend Halt finden. Auch sind die Einschlagbodenhülsen nicht für übermäßig hohe Zäune geeignet, da hier, gerade bei hoher Windkraft, nicht der nötige Halt gewährleistet werden kann. Bei Zäunen ab einer Höhe von 1,50 m ist es daher besser, auf die Variante des Einbetonierens zurückzugreifen.

Mit Einschlagbodenhülsen spart man sich jedoch in allen anderen Fällen das doch eher zeitaufwendige Einbetonieren. Auch Wartezeiten, etwa bis der Beton getrocknet ist, fallen hier nicht an. Was jedoch gleich ist zur Alternative des Einbetonierens ist, dass auch bei den Einschlagbodenhülsen eine Wasserwaage zum Einsatz kommen sollte, um diese gut ausrichten zu können. Nachdem die Einschlagbodenhülsen dann, ihrem Namen entsprechend, in den Boden eingeschlagen wurden, können die Maschendrahtzaun Pfosten eingesetzt werden. Um die Maschendrahtzaun Pfosten in den Hülsen zu befestigen, wird ein Gummi- oder Holzhammer genutzt, damit beide Komponenten ebenfalls mit Muskelkraft verbunden werden.

Dass die Maschendrahtzaun Pfosten innerhalb der Einschlagbodenhülsen auch wirklich einen absolut festen Sitz erreichen, dafür sorgt die konische Form der Hülsen. Das bedeutet, dass sie nach unten hin spitzer werden und durch das kraftvolle Einschlagen der Pfosten, nehmen diese die Form der Hülsen an und sitzen schließlich nicht nur fest, sondern verbinden sich tatsächlich auf diese Weise mit den Hülsen. Danach kann es mit der restlichen Zaunmontage weitergehen und schon bald steht der Maschendrahtzaun gerade und sicher, wie es sich gehört. Und das auch für eine lange Zeit.

Denn auch wenn der Maschendrahtzaun zu den günstigsten Zaunmodellen gehört und sicher nicht so massiv ist wie beispielsweise ein schmiedeeiserner Zaun, so bietet er dennoch eine ausgesprochen angenehme Stabilität. Hier wird in ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis investiert und man kann in jedem Fall lange Freude haben an seinem Maschendrahtzaun. Sollte dieser über die Jahre dennoch an Spannung verlieren, kann hier ganz einfach Abhilfe geschaffen werden mit einem Spannkamm, der an dem Geflecht angesetzt wird, um dieses wieder auf Spannung zu drehen. Im Nu steht der Maschendrahtzaun so wieder wie eine Eins.